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Black Facts: Saisonfinale in Wien-Favoriten

Die spannendsten Fakten zum Auswärtsspiel beim FK Austria Wien.

Saison erfolgreich abschließen
In der 10. und somit letzten Runde der Meistergruppe der ADMIRAL Bundesliga gastiert der SK Sturm Graz in Wien-Favoriten beim FK Austria Wien. Die als Vizemeister feststehenden Grazer wollen mit einem Sieg die ohnehin schon sehr gute Saison mit einem Erfolgserlebnis beenden. Die Wiener Austria hingegen kämpft um den 3. Tabellenplatz und benötigt zum Fixieren einen Sieg. Spannung garantiert.

Torfabrik Sturm! Die Schwarz-Weißen erzielten in dieser Saison 60 Treffer in 31 Ligaspielen, so viele wie zuletzt unter Jahrhunderttrainer Ivica Osim in den Spielzeiten 1997/98 und 1998/99.

Man to watch - Ex-Austria Akteur und Grazer Offensivwaffe Manprit Sarkaria erzielte in dieser Spielzeit bereits 12 Saisontreffer, mehr als seinen vier BL-Saisonen bei den Wienern zusammen.

Cheftrainer Christian Ilzer gibt für das letzte Spiel der Saison die Marschrichtung vor - ein Sieg soll her.
Cheftrainer Christian Ilzer gibt für das letzte Spiel der Saison die Marschrichtung vor - ein Sieg soll her.

Schwer zu schlagen! Der FK Austria Wien verlor in dieser Spielzeit nur acht Partien, so wenig wie zuletzt in der Saison 2012/13.

Faire Grazer: Der SK Sturm ist mit 52 erhaltenen Karten nach wie vor das fairste Team der Liga. Im Vergleich dazu hält die Austria bei 69 Karten und bewegt sich hierbei im Mittelfeld dieser Statistik.

Violett liegt den Murstädtern: In fünf der letzten sechs Aufeinandertreffen zwischen diesen beiden Teams wurden die Grazer nicht bezwungen (3S, 2U), die einzige Niederlage stammt aus dem heurigen Grunddurchgang in Wien-Favoriten, 2:1 hieß es am Ende für die Veilchen.

Schwarz-weißer Topscorer: Jakob Jantscher hält in 29 Spielen bei starken 28 Scorern, erster Verfolger ist Salzburgs Karim Adeyemi mit 24.

Konstanz rules: Der SK Sturm setzte in dieser Saison 23 Kaderspieler ein, die Wiener Austria 26 - beides Liga Tiefstwerte. Zum Vergleich: Der SK Rapid führt in dieser Statistik mit 39 eingesetzten Spielern.

Dauerbrenner im Kasten: Jörg Siebenhandl sowie Austrias Patrick Pentz verpassten in dieser Spielzeit bislang keine einzige Minute - 2.790 gespielte Minuten stehen auf beiden Seiten zu Buche.

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