Logo auf schwarz-grau gestreiftem Hintergrund
Klubnews

Sicher im Stadion – und professionell in der Berichterstattung

Heimspiele in der Merkur Arena im Fokus – positive Sicherheitsbilanz in den vergangenen zehn Jahren.

Der SK Puntigamer Sturm Graz blickt auf eine erfolgreiche Dekade in der Merkur Arena zurück. In den vergangenen zehn Jahren durfte der Verein mehr als 1,9 Millionen Zuschauer bei Heimspielen in Liebenau begrüßen – ein überzeugender Beweis für die große Begeisterung und Treue der Sturm-Familie – auch schon vor der aktuell so erfolgreichen Zeit.


Sicherheit stets gewährleistet

Die Zusammenarbeit zwischen dem Verein unter der Leitung von SK Sturm-Sicherheitschef Bruno Hütter, Mitglied des UEFA Komitees für Stadien und Sicherheit, Polizei sowie unserem privaten Sicherheitsdienst BFS funktionierte in den vergangenen Jahren stets hochprofessionell und lösungsorientiert.

Trotz der hohen Besucherfrequenz und der Emotionalität im Fußball verzeichnete der SK Sturm Graz in den vergangenen zehn Jahren eine äußerst geringe Anzahl sicherheitsrelevanter Vorfälle im unmittelbaren Stadionumfeld und in den Bereichen, für die der Verein direkt verantwortlich zeichnet. Beispielsweise ist bei den durch die Polizei eingebrachten Anzeigen bei nationalen Spielen – mit 244.276 gezählten Besuchern – in der Saison 2024/25 keine einzige Anzeige wegen Tätlichkeiten oder anderen Gewaltdelikten eingegangen.

Ein extrem niedriger Wert – auch im Vergleich mit anderen Großveranstaltungen, die österreichweit in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Die Merkur Arena ist und bleibt damit ein sicherer Veranstaltungsort für alle Fans.

Leider erleben wir allerdings auch immer wieder sowie zuletzt vermehrt, dass Einzelereignisse überdramatisiert und in clickbait-artiger Manier aufbereitet werden. Dabei entsteht ein verzerrtes Bild, das der Realität vor Ort absolut nicht entspricht.”

Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich
Ein Mann blick im Stadion auf Spielfeld
© Sebastian Atzler

Thomas Tebbich, Geschäftsführer Wirtschaft des SK Sturm Graz, kritisiert in diesem Zusammenhang auch die mediale Berichterstattung über das Thema Fußball und Sicherheit: „Der SK Puntigamer Sturm Graz spricht sich zu 100 Prozent gegen Gewalt und für ein sicheres Stadionerlebnis aus und hat in der Vergangenheit bewiesen, auch klare Maßnahmen gegen Verstöße zu setzen. Leider erleben wir allerdings auch immer wieder sowie zuletzt vermehrt, dass Einzelereignisse überdramatisiert und in clickbait-artiger Manier aufbereitet werden. Dabei entsteht ein verzerrtes Bild, das der Realität vor Ort absolut nicht entspricht. Unsere Heimspiele im Stadion Liebenau verlaufen erfahrungsgemäß fast ausnahmslos friedlich und sicher.“


Unsere Heimspiele im Stadion Liebenau verlaufen erfahrungsgemäß fast ausnahmslos friedlich und sicher.”

Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich

Tebbich weiter: „Wir stehen in einem konstanten, vertrauensvollen Austausch mit den szenekundigen Beamtinnen und Beamten – sowohl bei Heim- als auch bei Auswärtsspielen. Die Sicherheitsbesprechungen laufen stets auf höchst professionellem Niveau ab. Unsere Sicherheitskonzepte sind fundiert, umfassend und werden von allen Beteiligten geschätzt. Als Verein übernehmen wir Verantwortung – und das seit Jahren mit hoher Verlässlichkeit. Ein weiterer Erfolgsfaktor für die stabile Sicherheitslage ist außerdem der Fakt, dass wir uns in ständigem Austausch mit unseren Fans – egal ob Kurvenmitglied, Längsseitenbesucher oder Fan von morgen – befinden.“

Die Bilanz der vergangenen Dekade zeigt: Der Fußballstandort Graz-Liebenau ist nicht nur sportlich eine Erfolgsgeschichte – auch im Bereich Sicherheit setzt der SK Sturm Graz Maßstäbe.

Diesen Beitrag teilen

Themen in diesem Beitrag