Christian Ilzer (Trainer SK Sturm): "Ich habe selten ein Spiel gesehen, in dem eine Mannschaft so dominant war und dann 0:3 verloren hat. Uns hat in der Offensive die nötige Durchschlagskraft gefehlt. Ich hatte heute besondere Konsequenz im Spiel gegen den Ball gefordert. Das haben wir beim ersten Gegentor nicht umgesetzt, da waren wir zu passiv. Das Spiel war ein Spiegelbild der jetzigen Situation, in der nichts leicht von der Hand geht. Jetzt müssen wir die Spirale nach unten durchbrechen. Wir müssen in Sachen Power und Dynamik wieder stärker werden. Ich weiß aber, dass Leichtigkeit verloren geht, wenn meine Spieler am Anschlag sind."
Jörg Siebenhandl: "Es zählt immer die Qualität der Torschüsse und die war heute für Tore nicht gut genug. Wir müssen alle zusammenstehen und von unseren Qualitäten überzeugt sein. Wir machen seit eineinhalb Jahren einen großartigen Job und werden uns diesen jetzt nicht selbst kaputt machen."
Robin Dutt (Trainer Wolfsberger AC): "Es war ein sehr schwieriges und anspruchsvolles Spiel, in dem wir der Offensivkraft von Sturm gegenübergestanden sind. Wir haben aber eine sehr gute Mentalität in unser Spiel hineingebracht. Und Alexander Kofler hat sehr gut gehalten. Das zweite Tor geht auf eine sehr gute Umschaltsituation zurück, da hatten wir aber auch Glück. Ich weiß, dass die Statistik in allen Bereichen für Graz spricht, aber wir waren eben sehr effektiv. Geholfen hat auch unser Zusammenhalt und unser Selbstvertrauen."
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