Unser neuer Cheftrainer kommt aus Vorarlberg in die Steiermark und beginnt am 2. Jänner seine Arbeit mit der Mannschaft.
Der SK Puntigamer Sturm Graz bestellt Fabio Ingolitsch als neuen Cheftrainer. Der 33-jährige Österreicher kommt vom SCR Altach nach Graz, wo er am 2. Jänner mit der Mannschaft in die Vorbereitung starten wird. Ingolitsch war zuletzt seit Oktober 2024 in Vorarlberg tätig, davor trainierte er unter anderem die U21 des FC Zürich und den FC Liefering.
„ Die Gespräche mit Michael Parensen haben mir ein hervorragendes Gefühl für diesen Klub, die Philosophie, für die der Verein steht und die Schritte, die wir gemeinsam setzen wollen, gegeben – mit diesem Weg kann ich mich voll identifizieren.”
Fabio Ingolitsch
Geschäftsführer Sport Michael Parensen: „Wir freuen uns sehr, Fabio Ingolitsch als neuen Cheftrainer des SK Sturm präsentieren zu können. Im intensiven Prozess, den richtigen Mann für diese wichtige Position zu finden, hat sich Fabio von Beginn an als idealer Kandidat hervorgetan. Dank seiner Art, Fußball spielen zu lassen, seiner Fachkenntnis, seiner Akribie, aber auch seiner Energie und enorm positiven Ausstrahlung, erfüllt er unser Anforderungsprofil optimal. Fabio bekommt von uns alle Unterstützung, um sich schnellstmöglich zurechtzufinden und sofort mit der Arbeit beginnen zu können. Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Arbeit und werden zusammen alles dafür tun, mit dem SK Sturm erfolgreich zu sein. Ein Dankeschön gilt auch den Verantwortlichen des SCR Altach für die Kooperation und professionelle Abwicklung dieses Wechsels.“
Fabio Ingolitsch: „Die Chance, beim amtierenden österreichischen Meister – einem Topklub wie dem SK Sturm – arbeiten zu können, ließ mich nicht lange überlegen. Die Gespräche mit Michael Parensen haben mir ein hervorragendes Gefühl für diesen Klub, die Philosophie, für die der Verein steht und die Schritte, die wir gemeinsam setzen wollen, gegeben – mit diesem Weg kann ich mich voll identifizieren. Ich freue mich sehr, meine Mannschaft am 2. Jänner auch persönlich kennenzulernen und umgehend mit der Arbeit zu beginnen. Die Zeit bis zum ersten Pflichtspiel in Rotterdam ist nicht lange – wir werden intensiv und akribisch arbeiten, um bereit für das bevorstehende Frühjahr zu sein.“