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Traditionsklubs unterstützen ihre Fangruppen

Sturm & Rapid mit top-attraktiven Preisen für die Gästesektoren in Graz-Liebenau und Wien-Hütteldorf.

Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich freut sich über die Kooperation mit Rapid. © GEPA pictures

Eine erfreuliche Nachricht gibt es für die Anhängerschaft der beiden populärsten Fußballklubs des Landes. Die Verantwortlichen des SK Sturm Graz und des SK Rapid haben sich darauf verständigt, dass bei den direkten Duellen in der am Freitag gestarteten ADMIRAL Bundesligasaison 2024/25 (die beiden Klubs treffen bereits am Sonntag in der 1. Runde ab 17:00 Uhr im Westen Wiens aufeinander) die Ticketpreise für die jeweiligen Gästesektoren zu einem äußerst attraktiven Preis aufgelegt werden. So wird in der Grazer Merkur Arena die Karte im Rapid-Sektor ebenso wie im Allianz Stadion in Wien im Sturm-Sektor bei den bevorstehenden Saisonduellen zu einem Einheitspreis von 12 Euro erhältlich sein.


Thomas Tebbich, Geschäftsführer Wirtschaft des SK Sturm Graz, sagt: „Duelle zwischen dem SK Sturm und dem SK Rapid sind absolute Highlights im österreichischen Fußball und neben der sportlichen Qualität am Platz auch von der Atmosphäre der beiden größten und stimmungsvollsten Fanlager des Landes geprägt. Am Feld herrscht der gesunde sportliche Wettkampf, in der Arbeit für den Fußball verbindet uns mit dem SK Rapid ein wertschätzender und hochkonstruktiver Austausch, der tolle Ergebnisse liefert. Wir sind stolz und froh, in Kooperation mit Rapid den mitreisenden Fans – die in langen Saisonen keine Kosten und Mühen scheuen, um unsere Mannschaft zu unterstützen – dieses Angebot liefern zu können.“

Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann meint dazu: „Am Rasen verbindet uns mit Sturm Graz eine große sportliche Rivalität, in der Sache und im Sinne unserer Fans verbindet uns eine sehr professionelle und konstruktive Zusammenarbeit. Daher bin ich froh, dass wir uns auf diesen günstigen Einheitspreis für die treuen und bei beiden Klubs in großer Zahl mitreisenden Fans einigen konnten. Viele nehmen große finanzielle Hürden in Kauf, damit sie ihre Mannschaft bei jedem Spiel unterstützen können und ich finde es gut, dass wir ihnen zumindest bei diesen Matches eine Erleichterung für die Belastung der Geldbörsen ermöglichen können. Ich hoffe und würde mich freuen, wenn weitere Bundesligaklubs für eine solche Vereinbarung bereit sind, am SK Rapid und unseren sportlichen Kontrahenten vom SK Sturm wird es nicht scheitern.“

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