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Im Geburtstalk: Luka Maric

19.07.2021

In der Vorbereitung holte er sich gegen Roter Stern Belgrad reichlich Selbstvertrauen, heute feiert er seinen 19. Geburtstag: Luka Maric über Ziele, lobende Worte und die neue Saison.

Für die Kampfmannschaft hat die Saison gelungen begonnen, mit Sturm II geht es am Donnerstag in die neue Spielzeit. Wie sehen deine Erwartungen aus?

Es war sehr wichtig, dass wir im Cup einen solch souveränen Auftritt in Stadl-Paura hingelegt haben. Mit der zweiten Mannschaft wollen wir natürlich auch einen guten Start hinlegen, um am Ende dann unser Ziel, den Aufstieg, zu erreichen.

Als dritter Goalie wirst du planmäßig in der Regionalliga zum Einsatz kommen. Welch ein Spiel kommt denn da zum Auftakt am Donnerstag in Spittal/Drau auf euch zu?

Die Kärntner werden als Aufsteiger sicherlich alles geben, aber wir wollen das Maximum aus den ersten Spielen rausholen. Wir haben in den ersten Partien – so wie eben in Spittal – gleich mehrere Matches am Kunstrasen vor uns. Darauf müssen und werden wir uns auch gut einstellen.

„ Das Miteinander spielt eine große Rolle im Team.“
Luka Maric

Nach dem internationalen Test mit starken Paraden gegen Roter Stern Belgrad erhielt Maric verdientes Lob.

Welche Eindrücke hast du von der Vorbereitung mit der Ersten gewinnen können?

Wir haben als Mannschaft gut gearbeitet, das Miteinander spielt eine große Rolle im Team. Auch durch den Gipfelsturm, also unsere gemeinsame Wanderung in der Vorbereitung, sind wir noch einmal stärker zusammengewachsen.

Für dich persönlich hatte die Vorbereitung mit dem Kurzeinsatz im Test gegen Roter Stern Belgrad auch ein besonderes Highlight zu bieten.

Das war auf jeden Fall ein besonderes Spiel für mich. Als nach meinen beiden Paraden 4000 Zuschauer im Stadion meinen Namen gerufen haben, hat mich das extrem gepusht. Ich habe nach dem Match viel Lob und auch viele Nachrichten bekommen.

Wie sehen – passend zu deinem Geburtstag – deine Wünsche für die neue Saison aus?

Ich will in der Regionalliga Mitte viele Spielminuten sammeln, gute Leistungen zeigen und natürlich hoffen wir, dass uns der Aufstieg gelingt. Ich denke, dass die nächsten Jahre für mich persönlich sehr interessant und spannend werden. Ich freue mich auf das, was kommt, werde am Boden bleiben und weiter hart arbeiten.

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