Die Stimmen zum Erreichen der Europa League-Gruppenphase

Christian Ilzer (Trainer SK Sturm): "In der Europa League-Gruppenphase dabei zu sein, hört sich fantastisch an. Wir müssen demütig sein ein Jahr nach dem Neustart, genießen aber diese Situation. Es war ein reifer, intelligenter, souveräner Auftritt meiner Mannschaft. Mit dem Führungstor haben wir an Sicherheit gewonnen und hätten schon das eine oder andere Tor mehr schießen können. Mit den Fans im eigenen Stadion nach dem Spiel zu feiern, ist schon etwas Besonderes. So kann es weitergehen. Wir freuen uns auf die Auslosung, ich habe aber keinen speziellen Wunschgegner. Ab sofort gilt der Fokus nur dem Admira-Spiel."

Stefan Hierländer: "Wen man sich mit einem Gesamtscore von 5:1 durchsetzt, ist es verdient. Es war ein schweres Stück Arbeit, aber die Mannschaft hat es sich verdient. Ich bin zu Sturm Graz gekommen, um internationale Spiele zu haben und Gruppenphasen zu erreichen. Das habe ich jetzt erreicht, jetzt muss ich meine Ziele neu definieren. International mit Sturm zu spielen, ist eine ganz große Geschichte."

Otar Kiteishvili: "Es ist ein richtig gutes Gefühl, die Gruppenphase erreicht zu haben. Wir haben für dieses Ziel hart gearbeitet. Es war so wichtig für uns, das zu schaffen. Jetzt wollen wir auch in der Gruppenphase unser Können zeigen. Vor diesen Fans zu feiern, ist unglaublich!"

Ante Simundza (Trainer NS Mura): "Meine Mannschaft ist gut gestartet, leider haben wir die erste gute Chance nicht genützt und dann das Gegentor durch ein Missgeschick erhalten. Wir hatten bis jetzt acht Spiele auf der europäischen Bühne und haben den slowenischen Fußball gut repräsentiert. Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Am Ende war Sturm einfach die bessere Mannschaft. Wir werden jetzt mit Ambitionen in die Conference League gehen."

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