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Gregory Wüthrichs Comeback-Weg

Comeback Stage by Technogym: Mit großen Schritten und hoher Professionalität arbeitet Abwehrchef Gregory Wüthrich an seiner Rückkehr auf den Fußballplatz. Das Technogym-Studio in Messendorf bietet dem 28-Jährige die perfekte Grundlage dafür.

Im letzten Spiel des Grunddurchgangs gegen Wattens verletzte sich Gregory Wüthrich an der rechten Wade. © GEPA Pictures

Verletzung gegen Wattens, gute Reha-Fortschritte

Im letzten Spiel des Grunddurchgangs in der ADMIRAL Bundesliga verletzte sich unser Abwehrchef nach rund einer halben Stunde an seiner rechten Wade und musste verletzt das Feld verlassen. Die Ausfallzeit wurde mit einigen Wochen beziffert. Aktuell befindet sich der Schweizer im Technogym-Studio im Trainingszentrum Messendorf im Aufbautraining, um schnellstmöglich wieder auf den Platz zurückzukehren. Gemeinsam mit seinem Physiotherapeuten Andreas Grabner arbeitet der 28-Jährige unter tollen Bedingungen an seinem Comeback. "Es geht mir schon um einiges besser. Ich bin schmerzfrei und kann normal gehen. Sicherlich wird es noch etwas dauern, bis ich wieder am Feld stehen kann, aber bis dahin werde ich hart arbeiten und trainieren, um noch stärker zurückzukehren", so Wüthrich. Sein Physiotherapeut Andreas Grabner freut sich ebenso über die Fortschritte seines "Patienten". "Der Gregy hat in den letzten Tagen richtig gut gearbeitet. Die Bedingungen im Technogym im Trainingszentrum sind für die verschiedenen Übungen sehr gut. Man kann gezielt auf gewisse Sachen hintrainieren, was für den Heilungsverlauf enorm wichtig ist." Auch dem weiteren Verlauf der Reha steht Grabner positiv gegenüber. "Momentan sind wir soweit, dass er schmerzfrei gehen kann und im Alltag schmerzfrei ist. Das Ziel für Ende dieser Woche oder Anfang nächster Woche wäre es, ins Lauftraining einzusteigen. Ich bin da guter Dinge, da es in den letzten Tagen eine wirklich gute Besserung gegeben hat." Es wird sicherlich noch etwas dauern, bis unser Schweizer Bollwerk wieder die Schotten in der Verteidigung dicht machen wird, aber er ist definitiv auf dem richtigen Weg.

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