Das erste Europacup-Spiel der Saison führte den SK Sturm knapp über die Grenze nach Slowenien. Im Playoff zur UEFA Europa League gewannen die Schwarz-Weißen am Donnerstag verdient bei NS Mura. Wir begleiteten Stefan Hierländer, Jakob Jantscher und Co. bei der Auswärtsreise auf Schritt und Tritt hier im Blog.

Donnerstag, 22:00 Uhr: Sieg, Sieg, Auswärtssieg

Der SK Sturm holte sich dank einer starken Leistung einen völlig verdienten 3:1-Sieg in Murska Sobota. Mit diesem Zwei-Punkte-Polster kämpfen die Grazer am kommenden Donnerstag im Rückspiel um den Einzug in die Gruppenphase der Europa League.

Donnerstag, 17:45 Uhr: Auf nach Murska Sobota

Die Mannschaft machte sich bestens vorbereitet auf den Weg nach Murska Sobota. Rund 45 Minuten dauerte die Anreise von Maribor ins Mestni Stadion Fazanerija. Vor Ort angekommen machten sich die Schwarz-Weißen ein Bild von der Anlage. Dann galt der volle Fokus den bevorstehenden 90 Minuten, die im übrigen live auf Puls24 übertragen werden. Jede Menge Eindrücke vom Playoff-Hinspiel gibt es außerdem auf den Social Media-Kanälen der Schwoazen.

Donnerstag, 13:00 Uhr: Energieschub

Zeit für das Mittagessen! Im Anschluss haben die Spieler den Nachmittag über Zeit, ihre Mahlzeit zu verdauen und sich noch etwas Kraft für den Hinspiel-Fight zu holen. Wir nutzen daher die Zeit und werfen einen Blick auf die besten Fotos der letzten Stunden.

Donnerstag, 11:00 Uhr: Die Muskeln lockern

Fernab des Stadtzentrums hält der SK Sturm seine Aktivierungseinheit ab. Idyllisch eingebettet im Wald, fernab von interessierten Zaungästen, machen sich die Grazer heiß auf die Partie am Abend. Neben Stretching-Übungen stehen auch koordinative Elemente am Trainingsplan.

Donnerstag, 10:00 Uhr: Input vom Trainerteam

Im Besprechungsraum des Hotels versammelt sich der gesamte Kader samt Trainerteam. Dabei werden den Schwarz-Weißen noch einige wichtige Inputs für das Spiel am Abend mitgegeben. Gleich im Anschluss macht sich die Mannschaft auf zur Aktivierungseinheit.

Donnerstag, 08:15 Uhr: Morgendliche Stärkung

Die ersten Spieler nehmen im Frühstücksraum Platz und stärken sich am Buffet. Der Morgen in Maribor ist in Sachen Temperatur erfrischend kühl. Das Zentrum der Stadt erwacht langsam aber sicher zum Leben, bei den Schwarz-Weißen rückt das Spiel immer mehr in den Fokus.

Mittwoch, 21:45 Uhr: Der Tag vor dem Spieltag geht zu Ende

Die Lichter von Maribor spiegeln sich in der Drau, die rund 110.000-Einwohner-Stadt bereitet sich auf die Nacht vor. Wir haben uns unterdessen noch einmal durch unsere heutigen Foto-Alben gewühlt und wünschen mit dieser Best-of-Diashow eine gute Nacht aus Slowenien.

Mittwoch, 20:00 Uhr: Maribor für eine Nacht

Der Sturm-Tross machte sich von Messendorf ausgehend auf den Weg nach Maribor. Ohne Grenzwartezeit und mit dementsprechend guter Laune checken die Schwarz-Weißen in ihrem direkt im Stadtzentrum an der Drau gelegenen Hotel ein. Nach der Ankunft wartete auf die Grazer ein reichhaltiges Buffet zum Abendessen mit Gemüsesuppe, Pasta, Hühnchen und vielem mehr. Anschließend ging es für die Jungs zur Erholung auf die Zimmer.

Mittwoch, 16:45 Uhr: Der Feinschliff

Beim offiziellen Abschlusstraining vor dem Mur-Duell stimmten sich die Schwarz-Weißen im Trainingszentrum Messendorf auf die Partie in Murska Sobota ein. Die ersten 15 Minuten waren, wie bei internationalen Spielen üblich, für Medien frei zugänglich. Danach trainierten die Schwoazen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Mittwoch, 14:30 Uhr: „Wir brauchen zwei starke Abende“

Mit der offiziellen Pressekonferenz vor dem Hinspiel des UEFA Europa League-Playoffs gegen NS Mura hat für den SK Puntigamer Sturm Graz die Europacup-Saison offiziell begonnen. Christian Ilzer und Stefan Hierländer standen in der Merkur Arena den Journalisten Rede und Antwort. Der Cheftrainer der Grazer erwartet ein 50-50-Spiel: „Wir brauchen zwei starke Abende, aber das liegt im Bereich des Möglichen. Wir haben viel Selbstvertrauen und Energie aus den letzten Spielen mitnehmen können.“ Das Trainerteam hat den slowenischen Meister der Vorsaison in den letzten Spielen genau beobachtet. „Mura hat ein über längere Zeit eingespieltes Team und einen sehr guten Trainer. Sie verteidigen gut im Kollektiv, bieten wenig Räume und haben einige Schlüsselspieler.“ Kapitän Hierländer betont, dass man den Schwung aus der ADMIRAL Bundesliga mitnehmen müsse: „Wenn wir unsere PS auf den Platz bringen, bin ich guter Dinge!“ Die gesamte PK zum Nachsehen gibt es hier.

Diesen Beitrag teilen

Themen in diesem Beitrag