E-Bundesliga

Durchwachsene Leistungen brachten Tabellenplatz fünf

Unser eBundesliga Team startete als Vierter in den Finaldurchgang im Museumsquartier in Wien. Einige Topspiele sowie hohe Niederlagen später fanden sich Philipp Gutmann, Nico Felgitscher und Marcel Martinelli auf dem fünften Endrang wieder.

Voller Fokus war in den fünf Spielen pro Spieler von Nöten. © GEPA Pictures

Schwacher Start, solide Runden und meisterschaftsentscheidendes Ende

Die Auslosung am Sonntag war keine ideale, zu Beginn musste man sich mit dem Titelanwärter Salzburg messen. Alle drei schwarz-weißen E-Sportler zogen den Kürzeren. In den weiteren Runden punktete man gegen Hartberg, Austria Klagenfurt sowie Austria Wien regelmäßig und holte zwischen vier und sechs von neun möglichen Zählern. Hohe Niederlagen gaben sich mit hohen Siegen sozusagen den Playstation Controller in die Hand. In der 5. und letzten Runde dieses eBundesliga Teamfinales saß man dem zweiten Titelanwärter und amtierenden Meister SCR Altach gegenüber. Die Vorarlberger waren vor diesen Duellen mit den Salzburgern punktgleich, was die Spannung erwartungsgemäß stark erhöhte. Philipp Gutmann und Marcel Martinelli mussten sich ihren Gegnern klar geschlagen geben, Nico Felgitscher hingegen siegte gegen seinen Kontrahenten, was aber nichts mehr am Ausgang ändern sollte. Altach wurde wie schon im Vorjahr Meister, unser eSports Team Fünfter, punktgleich mit den Vierten aus Klagenfurt.

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