So zelebrierte der SK Puntigamer Sturm Graz den Meistertitel auf dem Spielfeld und im VIP-Areal.
Frenetische Feier
Keine Maus hätte an diesem geschichtsträchtigen Sonntagnachmittag mehr in die Merkur Arena gepasst. Good Old Liebenau war dem Anlass entsprechend randvoll mit begeisterten Fans in Schwarzweiß. Und sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Der SK Sturm ließ sich im Match gegen Klagenfurt die Chance auf Meistertitel Nummer vier nicht nehmen – und zelebrierte den Titelgewinn entsprechend frenetisch. Dass Meistermacher Christian Ilzer zum Trainer des Jahres und Otar Kiteishvili zum Spieler des Jahres gewählt wurden, ging neben der Überreichung der Meisterschale beinahe unter.
Alles, was Rang und Namen hat
Klar, dass dem Anlass entsprechend auch auf der Tribüne kein Auge trocken blieb. Tränen flossen, die Fans lagen sich in den Armen, ja, es gab kein Halten mehr. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass sich im GRAWE Klub 1909 alles drängte, was in Land und Bund Rang und Namen hat. Angeführt von Bischof Wilhelm Krautwaschl über die Bundespolitik mit Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler bis zur Landesspitze um Landeshauptmann Christopher Drexler und dessen Stellvertreter Anton Lang über höchste Wirtschaftskreise, ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer und die Bundesliga-Vertreter um Christian Ebenbauer bis zur Kunst um Schauspieler Michael Ostrowski oder unser Ex-Schi-Ass Nici Schmidhofer, alle kamen sie, um Sturm zum Titel zu peitschen. Mit Erfolg, was dann freilich ausgiebigst gefeiert wurde. Damit der Feiern aber noch immer nicht genug. Für den „Präsi“, wie er sich selbst gerne nennt und seinen „Vize“ gab es Geburtstagstorten und ein Ständchen, beide wurden an einem 15. Mai geboren, Schaller vor 51 und Jauk vor 59 Jahren.
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