Die Schwarz-Weißen treffen am Samstag um 17:00 Uhr im Rahmen der 17. Runde der ADMIRAL Bundesliga auf den FC Flyeralarm Admira

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In der ADMIRAL Bundesliga sind entsprechend der aktuellen COVID19-Verordnungen keine Zuschauer zugelassen.

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Der SK Sturm informiert seine Fans über das Matchcenter sowie über alle sozialen Netzwerke (Facebook | Twitter) über das Spiel.

Sky Sport Austria überträgt das Spiel ab 17:00 Uhr live.

Vorbericht

Nach gerade einmal zwei spielfreien Tagen wartet auf den SK Sturm am Samstag (Anpfiff: 17:00 Uhr) schon das nächste wichtige Liga-Spiel. Gegen die Admira können die Grazer einen weiteren großen Schritt in Richtung Meistergruppe setzen.

Gutes Gefühl erarbeitet

„Wir haben wochenlang auf ein Erfolgserlebnis gewartet, die Erleichterung ist beim ganzen Team sehr groß“, freute sich Trainer Christian Ilzer am Mittwoch nach dem 1:0-Sieg seiner Mannschaft beim Cashpoint SCR Altach und führte aus: „Wenn ich zurückblicke auf den gesamten Herbst: Obwohl es kein glanzvoller Sieg war, war es wahrscheinlich der schönste für uns alle.“ Die Partie im Ländle hat gezeigt: Schöne Siege müssen nicht immer schön sein. Zumindest nicht schön anzusehen. Auf den letzten Metern eines intensiven Jahres zählen für Manprit Sarkaria, Jakob Jantscher (beide am Titelfoto) und die Schwarz-Weißen schließlich nur mehr Punkte, Schönheitspreise werden ein anderes Mal wieder vergeben. Gegen den FC Flyeralarm Admira hat der SK Puntigamer Sturm Graz als Tabellenzweiter nur drei Tage nach dem Befreiungsschlag im Ländle schon die Chance, den nächsten großen Schritt in Richtung Meistergruppe zu setzen.

Seit zehn Duellen ungeschlagen

Die Statistik hält es im letzten ADMIRAL Bundesliga-Heimspiel des Jahres auf jeden Fall mit den Grazern. Die Steirer sind gegen die Panther seit zehn Spielen ungeschlagen, konnten acht Partien davon für sich entscheiden. Doch aufgepasst: Die letzten beiden Aufeinandertreffen endeten jeweils mit einem Unentschieden, zuletzt vor etwas mehr als drei Monaten mit einem 1:1 in der Südstadt. Für den Tabellenzehnten aus Niederösterreich lief es zuletzt allerdings – ähnlich wie bei Sturm vor dem Erfolg in Altach – nicht ganz nach Wunsch. Sechs Spiele lang konnte die Admira bereits nicht gewinnen, Unentschieden und Niederlage wechselten dabei einander stets ab. Vor der 0:1-Niederlage vom letzten Wochenende zuhause gegen den RZ Pellets WAC gab es für das Team von Trainer Andreas Herzog aber ein Erfolgserlebnis: 0:0 beim klaren Tabellenführer aus Salzburg.

Vorschau

  • Der SK Puntigamer Sturm Graz ist seit 10 Spielen in der ADMIRAL Bundesliga gegen den FC Flyeralarm Admira ungeschlagen, remisierte allerdings in den letzten beiden dieser 10 Duelle – jeweils auswärts – nachdem die ersten acht dieser Serie allesamt gewonnen wurden.
  • Der SK Puntigamer Sturm Graz gewann die letzten sechs Heimspiele in der ADMIRAL Bundesliga gegen den FC Flyeralarm Admira – wie zuvor nur von 2002 bis 2004. Sturm erzielte in jedem der letzten sechs BL-Heimspiele gegen die Admira mehr als ein Tor – erstmals.
  • Der SK Puntigamer Sturm Graz ging in den letzten 14 Heimspielen in der ADMIRAL Bundesliga gegen den FC Flyeralarm Admira nur dann als Verlierer vom Platz, wenn die Admira mehr als ein Tor erzielte – im März 2013, Oktober 2013, September 2014 und November 2016 – bei den sieben Siegen und drei Remis kassierte Sturm nie mehr als ein Gegentor.
  • Der FC Flyeralarm Admira erzielte 53% der Tore nach Standardsituationen und damit als einziges Team in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga mehr als die Hälfte der Tore nach ruhenden Bällen.
  • Der SK Puntigamer Sturm Graz gab 24 Schüsse nach Ballgewinnen innerhalb 40 Metern vor des Gegners Tor ab – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.

Spieltagsmagazin Sturmecho Live

PERSONALSITUATION

SK PUNTIGAMER STURM GRAZ

Es fehlen: Stefan Hierländer, Sandro Ingolitsch, Otar Kiteishvili, Francisco Mwepu

Sperre droht: Kelvin Yeboah

Gesperrt: Jusuf Gazibegovic

FC FLYERALARM ADMIRA

Es fehlen: Onurhan Babuscu, Ilay Elmkies, Filip Ristanic, Dominik Starkl

Sperre droht: Niko Datkovic, Lukas Malicsek, Marlon Mustapha, Wilhelm Vorsager

Gesperrt: Philipp Schmiedl

Stimmen vor dem Spiel

Cheftrainer Christian Ilzer: "Wir wollen das Selbstvertrauen aus Altach mitnehmen und müssen schnell unsere Kräfte sammeln um gegen die Admira zuhause gewinnen zu können. Das Auswärtsspiel in der Südstadt im August hat gezeigt, wie schwer es uns der Gegner machen kann und wir wissen, was uns am Samstag erwartet."

Jakob Jantscher: "Der Sieg gegen Altach war in dieser Phase extrem wichtig für uns und wir wollen den Trend gegen die Admira bestätigen und zuhause gewinnen. Dafür braucht es wieder von jedem einzelnen Spieler volles Vertrauen in unsere Stärken."

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