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Teamchef Foda „spionierte“

Sturms Ex-Trainer sah im Match gegen Lille seinem Auswahlspieler und Torschützen, dem Kosovaren Edon Zhegrova auf die Beine.

Franco in offizieller Mission

In offizieller Mission besuchte Franco Foda, der ehemalige Meistertrainer des SK Sturm, das Spiel zwischen seinem Ex-Verein und dem französischen Topklub LOSC Lille. Als designierter Teamchef des Kososvo sah Franco, der von Sturms Vizepräsident Peter Schaller begrüßt wurde – siehe Titelfoto – dem Angreifer der Gäste, Edon Zhegrova, auf die Beine. Zhegrova, 34-facher Auswahlspieler des Kosovo, trug sich mit seinem Treffer zum 3:0 gegen Sturm vor den Augen seines neuen Teamchefs ja prompt in die Torschützenliste ein. Mit bewerbsübergreifend neun Treffern in der aktuellen Saison dürfte Zhegrova sicherlich eine Rolle in Fodas Plänen spielen. Übrigens: Franco wird wie schon als Österreichs Auswahltrainer gemeinsam mit seinen Co-Trainern, dem bewährten Thomas Kristl und, neu, Robert Ibertsberger, wieder zum Vielflieger. Zuletzt reiste er seinen Kickern nach Neapel oder Mallorca nach, ehe es nun wieder nach Pristina, in den Kosovo geht.

Lehrreicher Abend für U18-Kicker

In der neuen Sportsbar – Das Eggenberg stärkte sich vor dem Match die U18-Mannschaft der Akademie Steiermark – Sturm Graz um Trainer Gilbert Prilasnig. Wartete auf die Burschen doch noch eine wichtige, abendliche Aufgabe. Die jungen Herren durften im Conference-League-Match gegen Lille „Ballbuben“ spielen und hatten so die exklusive Möglichkeit, den Profis bei diesem internationalen Match aus kürzester Distanz, vom Spielfeldrand aus, zuzuschauen. Sicher eine tolle und lehrreiche Erfahrung für unsere Talente.

Aus größerer Entfernung, vom GRAWE VIP Klub 1909 aus, hielten Persönlichkeiten wie Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang dem SK Sturm die Daumen. Gesehen auch: Sky-Analyst Marko Stankovic oder Sky-TV-Promibauer Nino Sifkovits, die sich am – dem Anlass entsprechend französisch ausgerichteten – erlesenen Buffet aus dem Hause Das Eggenberg der Caterer Nina und Philip Oswald labten.

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