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Sturm-Schmuck für Lemberg

Christian Wehrschütz, ORF-Korrespondent und Mitglied des Sturm-Kuratoriums, schmückte ein Pub im ukrainischen Lemberg mit Sturm-Devotionalien.

Diese Wand in einem Lemberger-Pub erstrahlt nun in schwarz-weiß. © KK

Während unsere Profis gegen Rukh Lviv aus Lemberg in der Ukraine ein Testspiel absolvieren, ist der SK Sturm mittlerweile auch in der Heimat unserer heutigen Kontrahenten präsent. So stattete ORF-Korrespondent und Mitglied des Sturm-Kuratoriums Christian Wehrschütz ein örtliches Pub kurzerhand mit schwarz-weißen Fan-Utensilien aus.

Sturm hatte noch gefehlt

"Zu Beginn der Fußball-EM in Deutschland drehten wir für den ORF eine Reportage über Fans und kriegsbedingte Einschränkungen in der Ukraine. Drehort war das Pub ,Dublin' in Lemberg (Lviv). Dort fielen mir die vielen Fahnen internationaler Klubs auf, doch Sturm Graz fehlte. Ich fragte die Wirtin Svetlana, ob sie auch vom österreichischen Meister und Cupsieger eine Fahne möchte - die Antwort war ein klares JA", erklärt Wehrschütz, der sofort handelte, Sturms Klubservice-Leiter Georg Kolaric kontaktierte und bei einem Kurzbesuch in der Steiermark ein Sturm-Paket übernahm.

Wehrschütz abschließend: "Bei der Rückkehr in die Ukraine machte ich wieder dienstlich in Lemberg Station und erfüllte meine Zusage! Als Sturm Graz im Jahre 1909 gegründet wurde, waren Graz und Lemberg noch Teil desselben Staates (bis 1918). Jetzt hat Sturm wieder einen würdigen Platz in der Metropole der Westukraine gefunden, und auch in Lemberg kann ich sagen: ,Hier regiert der SK Sturm!'“

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