Klubnews

Die Bundeshauptstadt im Sturm erobert

11.09.2025

Der SK Sturm präsentierte sich und seine Erfolgsstrategie bei einem hochkarätig besetzten Treffen im Zentrum der Bundeshauptstadt.

Netzwerken im Herzen Wiens

Zu einem Netzwerktreffen lud der SK Sturm in das Zentrum von Wien, in die Hallen der Schelhammer Capital Bank im Herzen der Bundeshauptstadt. Hochkarätig besetzt mit Gästen wie Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl aus der Politik, dazu hochrangigen Vertretern aus der Wirtschaft und der Medien referierten Sturms Präsident Christian Jauk über die rasante Entwicklung des Meisterklubs, das neue Trainingszentrum und die Stadionpläne, Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich über die wirtschaftlichen Erfolge des Vereines oder die Wachstumsstrategie und auch Sport-Geschäftsführer Michael Parensen kam zu Wort, er gab Einblick in den sportlichen Background des SK Sturm, unsere Spielidee oder auch in die Transferansätze des Grazer Traditionsvereines.

Die Berichte der Grazer Klubführung wurden von der Gästeschar gespannt verfolgt, mit Wohlwollen aufgenommen, ehe fleißig auf der Dachterrasse genetzwerkt wurde.

Eine Person hält eine Präsentation — Präsident Christian Jauk © Sebastian Atzler

Präsident Christian Jauk betont: "Der SK Sturm Graz ist ein steirischer Traditionsverein, entwickelt sich aber auch beständig weiter. Mittlerweile sind wir in ganz Österreich in aller Munde, umso wichtiger, uns auch in der Bundeshauptstadt – jener Stadt Österreichs, in der am zweitmeisten Steirerinnen und Steirer wohnen – präsent zu sein. Wir durften tolle Gäste begrüßen, großartige Gespräche führen und den SK Sturm präsentieren. Events wie diese zu veranstalten, ist wichtig, um den Verein auch weiterzuentwickeln."

Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich: "Der SK Puntigamer Sturm Graz wächst in allen Bereichen, entwickelt sich kontinuierlich weiter und konnte in den vergangenen Jahren Rekordzahlen in allen Abteilungen verbuchen. Unseren Verein, unsere Arbeit und unsere Werte auch in Wien zu präsentieren, ist einerseits wichtig für unsere angesprochene Weiterentwicklung, andererseits ein Zeichen für den Stellenwert, den wir uns auch außerhalb der Steiermark erarbeiten konnten."