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Nationalteamehren warten

Gleich mehrere Spieler aus den Reihen des SK Sturm Graz sind in den kommenden Tagen für ihre Nationalmannschaften im Einsatz.

EM-Qualifikation

Die selbe Mission haben Manprit Sarkaria (am Titelfoto), Jon Gorenc-Stankovic und Jusuf Gazibegovic dieser Tage: Sie sind für ihre Nationalmannschaften in der Qualifikation für die UEFA-Europameisterschaft, die von 14. Juni bis 14. Juli kommenden Jahres in Deutschland in Szene gehen wird, im Einsatz. Österreich, mittlerweile ja fix qualifiziert, muss diesen Donnerstag in Estland ran, ehe das Länderspieljahr am Dienstag kommender Woche mit einem Test gegen EM-Gastgeber Deutschland in Wien ausklingen wird. Manprit Sarkaria ist diesmal fix mit dabei, auf Abruf halten sich auf Wunsch von Teamchef Ralf Rangnick Alexander Prass und David Schnegg bereit.

Jon Gorenc-Stankovic, 18-facher Teamspieler, muss für Slowenien gegen Dänemark und Kasachstan ran. © GEPA pictures

Slowenien ist Tabellenführer

Für Slowenien, Tabellenführer in der Gruppe H, ist wieder Jon Gorenc-Stankovic, der es auf bisher 18 Nationalteamspiele gebracht hat, im Einsatz. Die Slowenen müssen erst bei den punktegleichen Dänen ran, ehe Kasachstan nach Laibach kommt. Für Jusuf Gazibegovic ist der EM-Zug bereits abgefahren. Bosnien-Herzegowina ist Fünfter in der Gruppe H. Donnerstag ist Bosnien in Luxemburg zu Gast, mit dem Heimspiel gegen die Slowakei wird die EM-Qualifikation dann abgeschlossen. Auf Abruf darf sich Gregory Wüthrich für die schweizer „Nati“ bereithalten.

Bereits in der Qualifikation für die FIFA WM 2026 sind Amadou Dante und Bryan Teixeira unterwegs. Dante empfängt mit Mali in Bamako den Tschad und Zentralafrika. Teixeira hat mit den Kapverden erst Angola zu Gast, danach steht auswärts das Match gegen Eswatini, dem ehemaligen Swasiland, an.

Das Trikot der U21-Auswahl Polens zieht Szymon Włodarczyk wieder über. Die polnische U21 trifft im Rahmen der EM-Qualifikation daheim auf den Kosovo, ehe darauf in Estland gespielt wird.

Ihren Auswahlen verletzungsbedingt absagen mussten Otar Kiteishvili (Georgien), Seedy Jatta (Norwegen U21), Max Johnston (Schottland U21) und William Bøving (Dänemark U21).

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