Klubstatement SK Sturm Graz

Die Nachwirkungen des Grazer Derbys am 2. November sind noch immer deutlich spürbar. Nachdem sowohl vonseiten des SK Sturm Graz klare und noch nie dagewesene Konsequenzen gezogen wurden als auch ein von der Stadt Graz initiierter Sicherheitsgipfel mit allen beteiligten Parteien abgehalten wurde, sollte die weiter vorangetriebene Aufarbeitung dieses Derbys im Stillen passieren, um bis zur Präsentation weiterer Maßnahmen den Fokus des Grazer Fußballs wieder auf den Sport richten zu können.

Leider zieht die Verbreitung von Unwahrheiten und Unterstellungen – vor allem in den Sozialen Medien – gegen der Person unseres Präsidenten Christian Jauk immer noch weite Kreise. So wird von unterschiedlichster Seite fälschlicherweise die Behauptung aufgestellt, Herr Jauk sei während der Ansprache der Fangruppen vor dem Spiel in der Gruabn ebenfalls anwesend gewesen. Dieser Vorwurf kann ausdrücklich als nicht den Tatsachen entsprechend zurückgewiesen werden.

Wir möchten hiermit dezidiert festhalten, dass weder der Präsident des SK Puntigamer Sturm Graz, noch andere Vorstandsmitglieder oder die Geschäftsführung des Vereins, während der Ansprache der Fangruppen vor dem Spiel in der Gruabn sowie beim Fanmarsch zum Stadion anwesend waren.

Christian Jauk sprach sich jederzeit und auch sofort nach diesen Vorfällen gegen jede Form der Gewalt aus, entschuldigte sich im Namen des Vereins für das Fehlverhalten einiger Fans und setzte gemeinsam mit dem Vorstand des SK Sturm umgehende und tiefgreifende vereinsinterne Maßnahmen.

Gegen Personen, die Anderes und in diesem Sinne Unwahrheiten – speziell über die Anwesenheit Christian Jauks in der Gruabn – behaupten, behalten wir uns rechtliche Schritte vor.