Im Geburtstalk: Luka Maric

Was darf man sich vom SK Sturm in der kommenden Saison erwarten?

Wir haben unsere Ziele definiert und wollen sie bestmöglich umsetzen. Uns ist es besonders wichtig, dass wir sowohl national als auch international zeigen, wer Sturm Graz ist und für was wir stehen.

Was sind deine persönlichen Ziele beim SK Sturm?

Mein Potenzial bestmöglich abrufen zu können und im Laufe der Zeit eine immer wichtigere Rolle im Verein einzunehmen.

Was war dein persönliches Highlight bei den Schwoazn?

Das Freundschaftsspiel gegen Roter Stern Belgrad. Auch wenn es nur 15 Minuten waren, ist es schon etwas ganz Besonderes, wenn man das erste Mal vor einer größeren Menge an Zuschauern spielt. Natürlich ist aber auch der Meistertitel in der Regionalliga Mitte für mich unvergesslich, diese beiden Momente stehen sich in nichts nach.

Sturm II ist ja bekanntlich in die 2. Liga aufgestiegen, wie sieht die Erwartungshaltung im Lager der Jung-Blackies aus?

Es ist eine neue Herausforderung, auf die wir uns freuen. Aufgrund unserer Qualität im Kader müssen wir uns auch nicht verstecken.

Kurzer Schwenk zur Mode: Wie gefällt dir eure neue Wäsch’?

Das Heimdress erinnert mich an frühere Sturm-Trikots und ist sehr gelungen. Mein persönlicher Favorit ist allerdings das weiße Auswärtstrikot!

Der Name Maric hat beim SK Sturm ja schon eine langjährige Tradition, ist Sturm ohne Maric eigentlich vorstellbar?

Ich und vor allem mein Vater durften schon sehr viel mit dem Klub erleben, egal, ob es gute oder schlechte Zeiten waren. Den Namen Maric kennt man aber zum Großteil durch meinen Vater. Vielleicht schaff ich es, dass man ihn wegen mir mindestens gleich stark mit dem Verein in Verbindung bringt wie mit ihm.