Die Stimmen zum 3:1-Sieg in Murska Sobota

Christian Ilzer (Trainer SK Sturm): "Wir haben uns in einem sehr, sehr intensiven Spiel eine gute Ausgangslage geschaffen. NS Mura hat uns wieder gezeigt, dass wir da einen extrem starken Gegner haben. Großen Respekt an meine Mannschaft, die sich nach der frühen Fürhung der Slowenen überhaupt nicht verunsichern hat lassen. Wir haben versucht, unser Spiel durchzuziehen. Das ist uns über weite Strecken sehr gut gelungen."

Jörg Siebenhandl: "Das 3:1 ist okay, das ist eine gute Ausgangslage. Wir haben am Ende aber einfach zu passiv gespielt, zu viel zugelassen und können froh sein, dass es beim 3:1 geblieben ist. Wenn wir konsequenter gewesen wären, hätten wir vielleicht noch 4:1 gewinnen können.

Stefan Hierländer: "Die erste Halbzeit war mit diesem Start schwierig. Wir haben aber Charakter gezeigt, das Spiel in die Hand genommen und eigentlich immer im Griff gehabt. Dass wir dann nach dem 3:1 so mit der Energie runtergegangen sind und den Gegner zu Torchancen kommen haben lassen, müssen wir uns schon ankreiden. Das war nicht optimal. Wir haben aber eine gute Ausgangssituation, die Sache ist jedoch noch nicht gegessen. Wir müssen noch gute 90 Minuten spielen. Der Grundstein ist einmal gelegt, aber es ist noch nichts entschieden."

Jakob Jantscher: "Ein schönes Comeback für uns als Mannschaft, für die Fans, für den Verein. Wir werden noch sehr gute 90 Minuten in Graz brauchen, damit wir diese Hürde nehmen. Aber ich glaube, dass das Ergebnis sehr, sehr gut ist. Wir haben die letzten 20, 25 Minuten vielleicht ein bisschen zu viel zugelassen, aber trotzdem glaube ich: Über 90 Minuten gesehen sind wir der verdiente Sieger."

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