Partner-Abend in Schwarz-Weiß

Volles Programm

Präsident Christian Jauk begrüßte die Gäste, Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich gab Einblick in die Klubstrukturen, Stadionstimme Thomas Seidl führte als Moderator durch den Abend und das legendäre Austropop-Duo „De Zwa“, Peter Karner und Harald Pekar, sorgte für Top-Stimmung. Weil man sich auch noch mit den Spielern der Kampfmannschaft wie Kapitän Stefan Hierländer, Dimitri Lavalee oder Arjan Malic am Wuzzeltisch oder beim Mini-Tischtennis messen konnte, war klar, dass der SK Sturm nichts unversucht gelassen hat, um den Gästen einen gelungenen Abend in Schwarz-Weiß zu bieten.

Gratispizza ein Leben lang

Der „Präse“ erklärte in seiner Ansprache stolz, dass der SK Sturm einen echter Mitgliederverein ist, die Sturm-Familie das Sagen hat und von keinem Investor abhängig ist. Thomas Tebbich präsentierte im coolen Rahmen der Sports Bar bewährte Partner wie 62 Grad Das Eggenberg, gelobter Caterer aller Sturm-VIP-Areale, geführt von Nina und Philipp Oswald. Wobei Philipp Oswald die Lacher auf seiner Seite hatte, als er schilderte wie das Meisterwochenende mit drei Tagen so gut wie ohne Schlaf abgelaufen ist. Einzementiert ist diesen denkwürdigen Tagen, dass sich die beiden Torschützen im entscheidenden Spiel gegen Klagenfurt, Gregory Wüthrich und Amady Camara, lebenslang Gratispizza im „Das Eggenberg“ einverleiben dürfen.

Verlässliche Partner

Als weiterer verlässlicher Partner wurde den 200 Gästen in der randvollen Sports Bar unter anderem „4events“ präsentiert, der Eventtechnik-Partner um Helmut Knapp, der stets zur Stelle ist, wenn Sturm – wie am Hauptplatz – eine entsprechende Bühne plus Technik benötigt, um mit dem Fans feiern zu können. De SIEME versorgten die Gäste mit erlesenen Weinen, edle Tropfen kamen auch aus dem Hause Rinnhofer Weine. Abgerundet wurde der gemütliche Abend, perfekt organisiert von der Sponsoring- und Hospitality-Abteilung des SK Sturm um Isabella Hasenzagl, durch ein unterhaltsames Quiz und natürlich durch den zweiten Teil des Konzertes von „De Zwa“, die die Besucher mit den bekannten Hadern von den Sitzen rissen.