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Kooperation mit icecab Kältekammer

Ab sofort arbeiten wir mit icecab der amt Kältetechnik zusammen und dürfen ihre Ganzkörper-Kältekammer in Graz-Liebenau benutzen. Diese Kooperation bietet viele Vorteile für unsere Profis und unterstützt unsere medizinische Abteilung.

Stefan Hierländer und David Affengruber in der Kryokammer unseres neuen Kooperationspartners icecab in Graz. © SK Sturm

Tolle Unterstützung für maximalen sportlichen Erfolg

Seit rund einem Monat nutzen unsere Spieler die icecab Kältekammer von der Firma amt Kältetechnik. Die Vorteile, die unsere Akteure davon haben, sind vielfältig. Angefangen bei der Stärkung des Immunsystems, über die schnellere Regeneration nach sportlichen Höchstleistungen, bis hin zur Steigerung der Leistungsfähigkeit sowie die schnellere Heilung nach Verletzungen ist die Bandbreite sehr groß. Der Leiter unserer medizinischen Abteilung, Bernd Prorok, sieht große Vorteile für die Zukunft: "Wir nutzen sie vor allem für zwei Bereich: Auf der einen Seite für fitte Spieler, die in der ersten oder zweiten Mannschaft gespielt haben, für die Regeneration, die immer am Tag nach dem Spiel stattfindet. Auf der anderen Seite für verletzte Spieler, da machen meistens wir Therapeuten die Termine aus, je nachdem welche Belastungsreize sie haben." Weiters wird die hohe Flexibilität in dieser Kooperation hervorgehoben. "Die Spieler können sich selbst die Termine buchen, wann es ihnen am besten passt. Sie tun sich meistens zu zweit zusammen und buchen dann die Termine." Weiters erwartet sich unsere medizinische Abteilung besonders in zwei Bereichen zusätzliche Unterstützung. "Wir erwarten uns vor allem eine Regenerationsbeschleunigung und eine Eindämmung der Entzündungsprozesse. Man kann im Bereich der Regeneration einige Maßnahmen setzen, die alle zusammen einen Unterschied ausmachen können. Die neue Kooperation mit der icecab in Graz-Liebenau ist ein neuer, wichtiger Baustein in diesem Prozess."

Auch Kapitän Hierländer kennt die Vorteile der neuen Kooperation: "Hauptsächlich nutze ich sie für die Regeneration, um schneller wieder fit und belastbar zu sein. Das ist natürlich auch für die Performance wichtig, aufgrund dessen, dass man schneller regeneriert kann man dann mehr trainieren und ist leistungsfähiger. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass es die Entzündungen in den Gelenken etwas hemmt."

Innenverteidiger David Affengruber sieht das sehr ähnlich wie sein Kapitän: "Ich geh gern in die Kältekammer, am öftesten mit unserem Kapitän. Oft gehen wir nach den Spielen oder nach wirklich intensiven Trainings. Nach der Kältekammer fühle ich mich immer frischer und sehr gut, ebenso schlaf ich meiner Meinung nach etwas besser. Alles, was die Regeneration fördert, sollte man machen und ausnutzen. Das sind dann vielleicht die letzten Prozente, dass man schneller regeneriert und schneller fit fürs das nächste Spiel ist."

Auf -110 Grad geht es in der Ganzkörper-Kältekammer runter. © SK Sturm

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