Jugend

Junge Blackies eilen von Sieg zu Sieg

Großartige Leistungen, großteils gegen Mannschaften mit Spielern, die ein Jahr älter sind, hat der Nachwuchs des SK Sturm wieder erbracht.

Laufbereitschaft, Kampfgeist und Spielwitz

Erste Doppelrunde in der Meisterschaft, die Teams 2013 A und B spielten im Trainingszentrum Messendorf. Match eins: Sturm A gegen Gössendorf 2012 war intensiv, mit hoher Laufbereitschaft, Kampfgeist und Spielwitz. Ergebnis: 4:4.

Sturm B landete gegen Wundschuh einen Kantersieg in der Höhe von 49:0 nach 60 Minuten. Dabei haben die Jungs die ganz Zeit über – 3 x 20 Minuten, mit einem Wechselspieler – richtig Gas gegeben!

Trainer: Martin, Philipp, Mario und Hannes

Top-Mannschaftsleistung der 2011er in der U14 Leistungsklasse gegen das NZ Gleisdorf. Verdienter 2:1-Heimsieg gegen einen attraktiven Gegner. © SK Sturm
Revanche geglückt! Nach der bitteren Hinspielniederlage gegen die SG St. Veit/Siebing schaffen wir es, im Rückspiel die nächste starke Leistung innerhalb einer Woche abzurufen. Mit einem glatten 6:0-Heimsieg gegen einen körperlich sehr präsenten Gegner holen wir uns die Tabellenspitze retour. Gratulation an die Jungs für eine anstrengende und erfolgreiche Woche! © SK Sturm
Top: Sturms U14 besiegte die U15 von Hartberg mit 3:1. © SK Sturm

Und noch ein Sieg für die U14

Unsere U14 siegt auch im fünften Spiel der Leistungsklasse U15 gegen den TSV Hartberg. Nachdem die Jungs das Spiel klar im Griff hatten, aber im letzten Drittel gegen die um ein Jahr älteren Gegner die Genauigkeit auf engem Raum fehlte, erhielten wir fast mit dem Pausenpfiff aus einem Missverständnis das 0:1. Jedoch zeigten die Jungs in der zweiten Hälfte ein komplett anderes Gesicht. Mit Tempo, Tiefe und mit einer unglaublichen Begeisterung erspielten sich unsere 2010er Chance um Chance und siegten verdient mit 3:1.

Kader: Lalic (HZ Szabo); Lahousen, Hodzic, Geyrhofer (Kosmus), Ewers; Ilic (HZ Götz); Petritsch, Haxhijaj; Mezga (Rexeis); Konstantiniuk, Friessnegger (HZ Oswald)

Tore: Oswald, Hodzic, Mezga

Trainerteam: Thomas Raffl, Gernot Gößler, Philipp Mikovits

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